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Herzlich willkommen in der Geschichtswerkstatt Süderelbe

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Mitteilungen

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17.05.2025
Denkmal am Ort - die Familie Berendsohn-Rehr aus Moorburg und Altenwerder
Wir weisen gern auf eine Veranstaltung in Moorburg hin, die ähnlich bereits im Mai 2023 in der Altenwerder St.-Gertrud-Kirche als Kooperation mit u. a. der Geschichtswerkstatt Süderelbe stattfinden konnte (vgl. den Eintrag unter "Veranstaltungen" vom 11. Mai 2023). In diesem Jahr nun - gleichzeitig das Jahr der 650jährigen Zugehörigkeit von Moorburg zu Hamburg - haben […]
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Veranstaltungen

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Am 08.05.2025 um 18:30 Uhr
Das Ende des Zweiten Weltkriegs in Süderelbe
Jola, Am Johannisland 2, 21147 Hamburg (Ausgang Nord S-Bahn Neugraben)

Am 8. Mai 1945 beendete die Kapitulation der Deutschen Wehrmacht den Krieg gegen die alliierten Truppen der USA, Großbritanniens und der Sowjetunion in Europa. Schon ein paar Tage zuvor – am 3. Mai 1945 – wurde Hamburg den britischen Streitkräften kampflos übergeben.

Den 80. Jahrestag dieser Ereignisse wollen wir als Anlass nutzen, um über das Ende des Zweiten Weltkriegs in Süderelbe zu berichten. Es gibt Tagebücher, Briefe und Berichte von Zeitzeugen, die einen guten Einblick in die Gefühle und Gedanken der Menschen geben, die das Kriegsende in Süderelbe erlebt haben.

Ob sie diese Zeit als Zusammenbruch, Niederlage oder Befreiung ansahen, hing sehr von der persönlichen Situation ab, in der sie sich befanden. In jedem Fall war es aber eine ganz entscheidende Wende in ihrem Leben und die Frage, wie es weitergehen soll, bestimmte das Denken. Denn nach dem Ende der militärischen Auseinandersetzungen war der Krieg in den Köpfen der Menschen nicht beendet: Wo waren die Väter, Brüder, Söhne, die als Soldaten in der Wehrmacht dienten? Waren sie am Leben? Wie würden sich die Sieger nach der Übernahme der Macht verhalten? Wie kann nach der Entlassung aus dem Gefängnis oder aus der Zwangsarbeit ein neues Leben organisiert werden?

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Am 24.04.2025 um 18:00 Uhr
Die Evangelische Kirche in Neugraben an der Chaussee nach Harburg. Kirchengeschichte und Ortsgeschichte von 1903 bis in die Gegenwart.
Planet Harburg (altes Karstadt-Haus)- Dependance des Archäologischen Museums Hamburg | Helmsmuseum | Stadtmuseum Harburg, Herbert-und-Greta-Wehner-Platz, 21075 Harburg

Wer auf der Cuxhavener Straße zwischen Harburg und Buxtehude unterwegs ist, kommt an ihr kaum vorbei: Die Michaeliskirche im Hamburger Stadtteil Neugraben-Fischbek liegt gut sichtbar an der Bundesstraße 73. Die denkmalgeschützte Backsteinkirche ist mit ihren 113 Jahren im kirchengeschichtlichen Vergleich noch relativ jung. Sie wurde 1910-1911 vom Architekten Karl Mohrmann im neoromanischen Stil erbaut und im Oktober 1911 als Evangelische Kirche Neugraben-Fischbek eingeweiht – damals für die Dörfer Alt- und Neuwiedenthal, Hausbruch, Neugraben, Fischbek und Scheideholz. 1958 erhielt sie ihren heutigen Namen: Michaeliskirche. Was diese Kirche so besonders macht und wie sie die Geschichte des Ortes bis heute prägt, darüber berichtet Uwe Michelau von der Geschichtswerkstatt Süderelbe.

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Über uns

Unsere Ziele

Als Geschichtswerkstatt für den Hamburger Südwesten im historischen Bezirk Süderelbe sammeln und archivieren wir historische Fotos, Karten, Bücher, Zeitungen und Berichte von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen aus unserem Einzugsgebiet. Das gesammelte Material gibt einen Einblick in die wechselvolle Geschichte der Süderelbe-Region und bewahrt so die Erinnerung an die Vergangenheit. Es steht historisch interessierten Bürgerinnen und Bürgern sowie auch vor allem Schülerinnen und Schülern der umliegenden Schulen als außerschulischer Lernort zur Verfügung.
Das Städtische Kinderheim in der Alten Schule Fischbek um 1950

Unser Standort

Die Sammlung des Süderelbe-Archivs befand sich bis Oktober 2022 in der Bücherhalle Neugraben. Seit April 2023 steht sie am neuen Standort der Geschichtswerkstatt in der Alten Schule Fischbek an der Cuxhavener Straße 400 zur Verfügung. In unserem Bestand sind zahlreiche Bücher, Dokumente, Karten, Fotos, Bild- und Tonträger sowie einige Gegenstände.

Unsere Region

In der Geschichtswerkstatt Süderelbe befassen wir uns mit dem ehemaligen Ortsamtsbereich Süderelbe, der von 1943 bis 2007 bestand und die heutigen Stadtteile Cranz, Neuenfelde, Francop, Altenwerder, Moorburg, Hausbruch und Neugraben-Fischbek umfasste. Während die meisten Stadtteile seit langer Zeit in den heutigen Grenzen bestanden, haben sich die Grenzen von Fischbek, Neugraben und Hausbruch seit dem 18. Jahrhundert wiederholt geändert.

Aktivitäten

In der Geschichtswerkstatt Süderelbe arbeiten etwa 15 bis 20 Ehrenamtliche an unterschiedlichen Themen. Sie treffen sich regelmäßig zu Arbeitsgruppentreffen sowie in kleineren Zusammensetzungen zu besonderen Projekten. Die Geschichtswerkstatt steht Interessierten für Auskünfte und eigene Beiträge offen, per E-Mail und telefonisch können Termine vereinbart werden. Zu regional- und lokalgeschichtlich interessanten Themen veranstalten wir Themenabende, bei denen Vortragende aus den eigenen Reihen oder externe Referentinnen und Referenten aus Wissenschaft und Kultur die Themen vertiefen.

Arbeitsgruppe

Eine Gruppe geschichtlich Interessierter trifft sich einmal im Monat am jeweils zweiten Donnerstag um 18:30 Uhr zu einem Arbeitstreffen, um sich zu relevanten Themen auszutauschen und Aktivitäten zu besprechen, zu planen und umzusetzen. Die Arbeitsgruppe ist offen für alle an der Geschichte unserer Region Interessierten.
Haben Sie Interesse an einer Mitarbeit oder möchten Sie einmal unverbindlich an einem Arbeitstreffen teilnehmen? Nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf - auch für den Fall, dass Sie Fragen an uns haben oder in unseren E-Mail-Verteiler aufgenommen werden möchten.

Kontakt

Haben Sie Fragen?

Wie Sie uns erreichen

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Adresse: Cuxhavener Straße 400, 21149 Hamburg
Telefon: (040) 790 056 65 (mit AB)
E-Mail: info@geschichtswerkstatt-suederelbe.de
Die Geschichtswerkstatt ist - mit Ausnahme der Monate Juli und August - freitags von 15:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. Termine außerhalb der Öffnungszeit können per E-Mail vereinbart werden.
Wir sind Mitglied im Verband der Geschichtswerkstätten Hamburg e. V.

Gefördert durch die Freie und Hansestadt Hamburg, Bezirksamt Harburg