Herzlich willkommen in der Geschichtswerkstatt Süderelbe
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Alle VeranstaltungenAm 8. Mai 1945 beendete die Kapitulation der Deutschen Wehrmacht den Krieg gegen die alliierten Truppen der USA, Großbritanniens und der Sowjetunion in Europa. Schon ein paar Tage zuvor – am 3. Mai 1945 – wurde Hamburg den britischen Streitkräften kampflos übergeben.
Den 80. Jahrestag dieser Ereignisse wollen wir als Anlass nutzen, um über das Ende des Zweiten Weltkriegs in Süderelbe zu berichten. Es gibt Tagebücher, Briefe und Berichte von Zeitzeugen, die einen guten Einblick in die Gefühle und Gedanken der Menschen geben, die das Kriegsende in Süderelbe erlebt haben.
Ob sie diese Zeit als Zusammenbruch, Niederlage oder Befreiung ansahen, hing sehr von der persönlichen Situation ab, in der sie sich befanden. In jedem Fall war es aber eine ganz entscheidende Wende in ihrem Leben und die Frage, wie es weitergehen soll, bestimmte das Denken. Denn nach dem Ende der militärischen Auseinandersetzungen war der Krieg in den Köpfen der Menschen nicht beendet: Wo waren die Väter, Brüder, Söhne, die als Soldaten in der Wehrmacht dienten? Waren sie am Leben? Wie würden sich die Sieger nach der Übernahme der Macht verhalten? Wie kann nach der Entlassung aus dem Gefängnis oder aus der Zwangsarbeit ein neues Leben organisiert werden?
Wer auf der Cuxhavener Straße zwischen Harburg und Buxtehude unterwegs ist, kommt an ihr kaum vorbei: Die Michaeliskirche im Hamburger Stadtteil Neugraben-Fischbek liegt gut sichtbar an der Bundesstraße 73. Die denkmalgeschützte Backsteinkirche ist mit ihren 113 Jahren im kirchengeschichtlichen Vergleich noch relativ jung. Sie wurde 1910-1911 vom Architekten Karl Mohrmann im neoromanischen Stil erbaut und im Oktober 1911 als Evangelische Kirche Neugraben-Fischbek eingeweiht – damals für die Dörfer Alt- und Neuwiedenthal, Hausbruch, Neugraben, Fischbek und Scheideholz. 1958 erhielt sie ihren heutigen Namen: Michaeliskirche. Was diese Kirche so besonders macht und wie sie die Geschichte des Ortes bis heute prägt, darüber berichtet Uwe Michelau von der Geschichtswerkstatt Süderelbe.
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